Final Madness
Der Realität kann man nicht entkommen. Ganz gleich, welch Wahnsinn geschieht, niemand bleibt verschont. Es gibt nur einen Weg – „selbstbewusst und wohlwol-lend dem finalen Wahnsinn entgegentreten“. Es wird alles besser, die Frage ist nur – nach uns oder mit uns.„I want to invite you to a canle light dinner in a burning house“„Final Madness“ versteht die eigene Kunst als „Anti Es-kapistisch“ – alle Geschichten sind real, alle Emotionen sind real. Rock erlaubt es besonders gut, die Diversität der menschlichen Gefühlswelt auszudrücken – wird‘s melancholisch kommt eine Prise Blues, wird‘s derb kommt eine Prise Metal dazu. In den Songs geht es um die Ironie und Dramatik der Grenzziehungen und Gren-züberschreitungen auf allen Ebenen der Gesellschaft. Der Gesang erinnert an Type O Negativ, Disturbed und System of a Down. Die Musik bedient sich aus den Sti-len, welche Rock- und Metalbands von den 1970ern bis zu den 2000ern entwickelt haben.
„Final Madness“ ist ein sehr junges Projekt. Ende 2022 verlässt die Band zum ersten Mal den Proberaum, um die Bühnen zu erobern. Die Mitglieder bringen eine Menge an musikalischer Erfahrung aus diversen Projekten und große Lei-denschaft für die Musik mit. Bis jetzt waren zwei Demoaufnahmen der Öffent-lichkeit zugänglich, weitere Veröffentlichungen sind für 2023 geplant.
Gründung: 2021Gründungsmitglieder: Ralle Diwisch, Paul Buk
Musikrichtung: Heavy Rock mit Blues und Metal Einflüssen